Endlose Weiten, starke Winde, Wellen. Das Meer ist ein Sehnsuchtsort, der auch SAILMATE Gründerin Anna immer wieder anzieht. Doch dem intensiven Erleben der Naturkräfte ist in den letzten Jahren eine weitere Beobachtung hinzugekommen: Plastik und Verschmutzung. Anna entschied sich zu handeln und suchte sich für ihre Accessoire-Marke das aufregendste Material ihrer Seeabenteuer aus: Segel.
Segel halten den Elementen Stand, sie sind verlässlich und quasi unkaputtbar. Doch - um die extremen Witterungen auf hoher See auszuhalten, müssen sie regelmäßig ausgewechselt werden. Damit werden sie zu Abfall, zumindest bis Anna beschloss diesen Zustand zu ändern und den Wertstoff Segel zur Kernressource ihrer Accessoires zu machen. Seit 2018 gestalten Anna und Marko Taschen, Schürzen und andere schöne Dinge für Unternehmen und Marken, die ihren Kunden nicht nur nautischen Flair, sondern auch noch besondere Nachhaltigkeit bieten möchten. Die Möglichkeiten und Optionen von Produktgestaltung als auch Branding sind endlos.
Warum sind die SAILMATE Produkte besonders gut?
- Ressourcenschonend: Um Abfall und Überproduktion zu vermeiden, produziert SAILMATE entsprechend der tatsächlich geforderten Menge und Bedarf. Plus: Segel sind durch hochgedrehte und versiegelte PES Fasern besonders haltbar und bei 30 Grad in der Maschine waschbar.
- Upcycling: Alte Segel werden normalerweise entsorgt, SAILMATE gibt ihnen ein zweites Leben.
- Weniger Materialverbrauch: Am Ende ihres ersten Lebens auf Segelbooten werden Segel normalerweise entsorgt, es werden weniger Polyesterfasern benötigt.
- Sozial: Möglichkeit einer Produktion mit Social Impact möglich (in Amsterdam und Hamburg in Produktionsstätten, in denen Migranten beschäftigt sind)
- Hochwertiges Material: Die Funktionalität von upgecycelten Segeln ist in Bezug auf Haltbarkeit und Pflege (schmutzabweisend, waschbar) besser als bei vergleichbaren Materialien (z. B. Baumwolle, Leder).
- SAILMATE hat in digitale Produktionsstufen investiert, um den Design- und Mustererstellungsprozess zu optimieren, den Kundenservice zu beschleunigen und CO2-Emissionen zu vermeiden.