To Go Kuppeldeckel aus rPET

Impact Score Easy Win
Nachhaltigkeitsperformance Talent
Ab
56,90€
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Das gewisse Extra reicht oft über den Becher hinaus. Wer darauf nicht verzichten möchten, dem empfehlen wir den Griff zu diesem Deckel von Duni aus recyceltem Kunststoff. Extra Genuss mit weniger Fußabdruck.

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DUNI Group 

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Ansprechpartner*in: Guido Merk
Email: service@duni.de 
Telefon: +49 (0) 546 182 201

Unsere Nachhaltigkeitsprüfung für dieses Produkt

Design + End-of-Life
Recycling oder Verbrennung
Logistik
Schifffahrt und Transporter
Material
Lebensmittelsicheres rPET
Produktion
Asien
Nutzung
Einweg

Kekse, Popcorn, Shakes mit extra Sahne, Energyballs, Nüsse aller Art oder auch einfach Marshmallows. Die Sündhaftigkeit dieser kleinen Snacks muss sich, wenn es nach uns geht, nicht auf die Verpackung ausweiten. Ein Deckel aus rPET von Duni, der sich über den Becher wölbt schützt seinen wertvollen Inhalt und stellt sicher, dass wir ihn nicht aus dem Blick verlieren. Die fachgerechte Entsorgung kompostierbarer Verpackungen erklären wir in unserem Blogbeitrag Take-Away Verpackungen: Kompostierbarkeit im Check-up.

+ VPE = Verpackungseinheit
+ Hersteller: Duni
+ Einheitsgrösse für die Becher in den Größen L (350 ml) und XL (470 ml)
+ Geeignet für warme und kalte Getränke
+ Hitzebeständigkeit: Deckel aus rPET max. +70°C, Bagasse (Becher-Material) max. +100°C
+ Sicherer Verschluss

+ TALENT: Das Recycling von Kunststoff ist Teil der Kreislaufwirtschaft und damit eine der wichtigen Aufgaben unserer Zeit. Noch sind die Prozesse recht aufwendig, dennoch gehört ihr die Zukunft.
+ UPCYCLING: Recyceltes Polyethylenterephthalat (rPET)

FAQs - Was Du wissen solltest

Der rPET Deckel ermöglicht ein sicheres Verschließen.
Einwegprodukte müssen besonders strengen ökologischen Kriterien standhalten. Denn immerhin werden sie nur einmal in Betrieb genommen. Entsprechend sollte der ökologische Fußabdruck so gering wie nur möglich sein. Als Konzept ist Take Away so beliebt (und gerade in Pandemiezeiten für die Gastronomie überlebenswichtig), dass, anstatt es völlig abzulehnen, besser nach nachhaltigen Optionen geforscht werden sollte.
Die kompostierbaren Verpackungen sind in der Regel für den industriellen Kompost entworfen. Um dort zu landen, müssten die Verpackungen aufgrund der bestehenden Infrastruktur in der Biomülltonne entsorgt werden. Die derzeitige Gesetzeslage verbietet allerdings die Entsorgung kompostierbarer Verpackung im Biomüll, da aufgrund der Verwechslungsgefahr auch Plastikverpackungen im Biomüll befürchtet werden. Aus diesem Grund werden die meisten Verpackungen heutzutage über die gelbe Tonne entsorgt und dann verbrannt. Aus diesem Grund lohnt es sich bei der Suche nach nachhaltigeren Alternativen für Take-Away Produkte den Fokus auf die Materialien und die Herstellung zu legen anstatt auf die Angabe zur Kompostierbarkeit.
Jein. Die Verpackungen dürfen nur dann im Heimkompost entsorgt werden, wenn dies ausdrücklich vom Hersteller angegeben wird oder wenn es entsprechendes Siegel das Produkt hierfür freigibt. Ein Beispiel wäre das OK Home Compost Siegel vom TÜV Austria.
Kompostierbare Verpackungen unterliegen strengen Schwermetallgrenzen. Außerdem müssen die Inhaltsstoffe für Pflanzen unbedenklich sein. Die Verpackungen zersetzen sich nachweislich unter spezifischen Bedingungen und sind meist biobasiert. Nach der Zersetzung entsteht eine organische Substanz namens Kompost.

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