To Go Dressingbecher

Impact Score Easy Win
Nachhaltigkeitsperformance Talent
Ab
67,10€
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To Go Dressingbecher von Duni, die ihr Lebensende am liebsten auf dem Industriekompost verbringen würden.

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DUNI Group 

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Ansprechpartner*in: Guido Merk
Email: service@duni.de 
Telefon: +49 (0) 546 182 201

Unsere Nachhaltigkeitsprüfung für dieses Produkt

Design + End-of-Life
Kompostierbar (Industrie) oder Verbrennung
Logistik
Schifffahrt & LKW
Material
Bagasse
Produktion
Asien
Nutzung
Einweg

Viele würden behaupten: Das Dressing ist der entscheidende Teil eines Gerichts. Wer dabei nicht auf einen minimalen ökologischen Fußabdruck verzichten möchte, ist bei dieser Take Away Verpackung von Duni genau richtig. To Go Produkte sind spätestens seit der Einführung des neuen Einwegplastik Verbots im Juli 2021 von Restaurants, Cafés, Bistros, Kantinen und Caterern genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwar betreffen die Regelungen vorerst andere Produktgruppen, doch zeigt das Gesetz eine eindeutige Richtung. Wer To Go Gerichte anbietet, der oder die ist für auch für die Verpackung verantwortlich. Die fachgerechte Entsorgung kompostierbarer Verpackungen erklären wir in unserem Blogbeitrag Take-Away Verpackungen: Kompostierbarkeit im Check-up.

+ In sechs Größen erhältlich
+ Mit und ohne Deckel bestellbar
+ Verpackungseinheit jeweils 1.500 Stück
+ Material: Bagasse, max. 100°C (mikrowellengeeignet)
+ Kompostierbar im Industriekompost
+ Hersteller: Duni

+ Wie wäre es mit einem Sticker? Oder gar Wassermalfarben? Alles schon gesehen.

+ TALENT: Bagasse hat eine besonders gute CO2-Bilanz und lässt sich sogar kompostieren (auch wenn dies in Praxis viel zu selten passiert). Noch schöner wäre es, wenn der Rohstoff dann auch noch aus zertifiziert-ökologischer Landwirtschaft stammen würde.
+ BIOBASIERT: Bagasse ist ein natürliches Material, aber nicht bio-zertifiziert.
+ UPCYCLING: Bagasse wird aus den Überresten der Zuckerrohrverarbeitung gewonnen.
+ ZERTIFIZIERT: Zertifiziert für den Industriekompost nach TÜV Austria

FAQs - Was Du wissen solltest

Klar ist, dass Mehrweg meist besser als Einweg ist und dass der Einsatz von Einwegartikeln möglichst reduziert werden sollte. Dennoch spielt Einweggeschirr eine wichtige Rolle in der Gastronomie. Nicht nur, weil in Pandemiezeiten das Speisen vor Ort stark eingeschränkt oder gar unmöglich war, sondern auch, weil nicht für jede und jeden die Nutzung von Mehrweglösungen praktikabel ist. Das gilt sowohl für Gastronomen und Gastronominnen, wie auch für Gäste und Gästinnen. Bei der Auswahl von Einweggeschirr müssen dann aber besonders strenge ökologische Kriterien Anwendung finden. Besonders kommt es auf die Materialauswahl mit dem entsprechenden Ressourceneinsatz und die Entsorgung an. Als Material sollte genutzt werden, was bereits existiert und nicht zur Rodung von Wäldern oder der Förderung von Erdöl führt. In der Entsorgung sollte zumindest die Möglichkeit der Kompostierung oder des Recyclings gegeben sein.
Die kompostierbaren Verpackungen sind in der Regel für den industriellen Kompost entworfen. Um dort zu landen, müssten die Verpackungen aufgrund der bestehenden Infrastruktur in der Biomülltonne entsorgt werden. Die derzeitige Gesetzeslage verbietet allerdings die Entsorgung kompostierbarer Verpackung im Biomüll, da aufgrund der Verwechslungsgefahr auch Plastikverpackungen im Biomüll befürchtet werden. Aus diesem Grund werden die meisten Verpackungen heutzutage über die gelbe Tonne entsorgt und dann verbrannt. Aus diesem Grund lohnt es sich bei der Suche nach nachhaltigeren Alternativen für Take-Away Produkte den Fokus auf die Materialien und die Herstellung zu legen anstatt auf die Angabe zur Kompostierbarkeit.
Jein. Die Verpackungen dürfen nur dann im Heimkompost entsorgt werden, wenn dies ausdrücklich vom Hersteller angegeben wird oder wenn es entsprechendes Siegel das Produkt hierfür freigibt. Ein Beispiel wäre das OK Home Compost Siegel vom TÜV Austria.
Kompostierbare Verpackungen unterliegen strengen Schwermetallgrenzen. Außerdem müssen die Inhaltsstoffe für Pflanzen unbedenklich sein. Die Verpackungen zersetzen sich nachweislich unter spezifischen Bedingungen und sind meist biobasiert. Nach der Zersetzung entsteht eine organische Substanz namens Kompost.
Ja, aber erst ab wirklich großen Mengen. Wer diese nicht abnehmen möchte, den Schalen aber trotzdem einen eigenen Touch geben möchte, dem oder der empfehlen wir, kreativ zu werden! Ein Stempel sieht toll aus, Wassermalfarben bringen beim Einsatz sogar noch Spaß und Sticker gibt es mittlerweile auch in nachhaltig.

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