Upcycling Dressingbecher

Impact Score Easy Win
Nachhaltigkeitsperformance Talent
Ab
110,85€
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Ohne Soße? Nicht mit uns. Diese klimaneutralen Dressingbecher von Duni aus recyceltem Kunststoff bringen Dressing und Co. sicher dahin, wo es hin soll.

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DUNI Group 

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Ansprechpartner*in: Guido Merk
Email: service@duni.de 
Telefon: +49 (0) 546 182 201

Unsere Nachhaltigkeitsprüfung für dieses Produkt

Design + End-of-Life
Recycling oder Verbrennung
Logistik
Schifffahrt und Transporter
Material
Lebensmittelsicheres rPET
Produktion
Asien
Nutzung
Einweg

Ein auslaufsicherer, dabei aber auch klimaneutraler Dressingbecher soll es sein? Kein Problem. rPET steht für Polyethylenterephthalat und wird aus recyceltem Kunststoff gewonnen. So entfällt die Zugabe (und damit Förderung) neuer fossiler Rohstoffe. Das ist wichtig für den Klimaschutz, aber auch für den Schutz von Ökosystemen und Artenvielfalt.

+ In verschiedenen Grössen erhältlich; VPE ist jeweils verschieden (siehe Auswahl)
+ Material: rPET, max. 70°C
+ Besonders auslaufsicher
+ Hersteller: Duni

+ TALENT: Das Recycling von Kunststoff ist Teil der Kreislaufwirtschaft und damit eine der wichtigen Aufgaben unserer Zeit. Noch sind die Prozesse recht aufwendig, dennoch gehört ihr die Zukunft.
+ UPCYCLING: Recyceltes Polyethylenterephthalat (rPET)

FAQs - Was Du wissen solltest

Klar ist, dass Mehrweg meist besser als Einweg ist und dass der Einsatz von Einwegartikeln möglichst reduziert werden sollte. Dennoch spielt Einweggeschirr eine wichtige Rolle in der Gastronomie. Nicht nur, weil in Pandemiezeiten das Speisen vor Ort stark eingeschränkt oder gar unmöglich war, sondern auch, weil nicht für jede und jeden die Nutzung von Mehrweglösungen praktikabel ist. Das gilt sowohl für Gastronomen und Gastronominnen, wie auch für Gäste und Gästinnen. Bei der Auswahl von Einweggeschirr müssen dann aber besonders strenge ökologische Kriterien Anwendung finden. Besonders kommt es auf die Materialauswahl mit dem entsprechenden Ressourceneinsatz und die Entsorgung an. Als Material sollte genutzt werden, was bereits existiert und nicht zur Rodung von Wäldern oder der Förderung von Erdöl führt. In der Entsorgung sollte zumindest die Möglichkeit der Kompostierung oder des Recyclings gegeben sein.
Ja, aber erst ab wirklich großen Mengen. Wer diese nicht abnehmen möchte, den Schalen aber trotzdem einen eigenen Touch geben möchte, dem oder der empfehlen wir, kreativ zu werden! Ein Stempel sieht toll aus, Wassermalfarben bringen beim Einsatz sogar noch Spaß und Sticker gibt es mittlerweile auch in nachhaltig.

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